Individuelles Trinkwasserfilter-System Made in Germany - mit Bestnoten
Vorteile unseres Trinkwasserfilters
Gesund & sicher: Entfernt Schadstoffe zuverlässig, Mineralien bleiben erhalten.
Umweltfreundlich: Spart Plastikflaschen, reduziert CO₂-Emissionen und Wasserverbrauch.
Made in Germany: Hochwertige Materialien, langlebig und recyclebar.
Einfach & effizient: Das Wasser fließt von unten nach oben durch 9 Filterstufen für maximale Reinigung.
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SO FUNKTIONIERT UNSER TRINKWASSERFILTER
Unser PROaqua 4700 Trinkwasserfiltersystem entfernt in 9 Stufen alles aus dem Wasser heraus, was für den Menschen und insbesondere für Kinder gesundheitsgefährdend sein kann. Wertvolle Mineralstoffe bleiben erhalten. Das Gehäuse wird aus recyclingfähigem und lebensmittelechten Polypropylen gefertigt.
Wichtig zu wissen: Das Wasser wird von unten nach oben durch das System geleitet.
KIESBETT-FILTER
Zu Beginn des Wasserreinigungsprozesses werden Schwebstoffe und Sedimente aus dem Wasser herausgefiltert.
- Schwebstoffe
- Sedimente
AKTIVKOHLE
In der zweiten Stufe entfernt Aktivkohle aus Kokosnuss-Schalen organische Substanzen aus dem Rohwasser. Organische Substanzen sind beispielsweise Pflanzenschutz- oder Lösungsmittel, Antibiotika- und Arzneimittelrückstände, Halogenkohlenwasserstoffe, Hormone, hormonell wirkende Substanzen, Chlor, Viren, Geruchs- und Geschmacksstoffe.
- Arzneimittelrückstände
- Hormone
- Chlor
- Viren
REDOXOL – SM/FE – GRANULAT
In dieser Ebene des Filtersystems werden Schwermetalle wie Blei, Kadmium, Nickel, Mangan, Eisen und Kupfer herausgefiltert; außerdem werden auch radioaktive Substanzen wie Uran entfernt.
- Mangan
- Eisen
- Kupfer
- Blei
SELEKTIVES NITRAT-HARZ
Stufe vier ist ein sehr wichtiger Reinigungsprozess im PROVITEC Trinkwasserfiltersystem. In dieser Stufe werden Nitrat und Nitrit sowie weitere Anionen herausgefiltert.
- Nitrat
- Nitrit
KALK-HARZ
In der fünften Stufe wird das Wasser entkalkt. Je nach Wunsch kann das Trinkwasser teil- oder vollenthärtet werden. Des Weiteren werden Ammonium und Kalium herausgefiltert.
- "Kalk"
DOLOMITGESTEIN / LEERGEHÄUSE
In der sechsten Stufe kann das Rohwasser mit Kalzium und
Magnesium angereichert werden.
Oder in einem Leergehäuse können energetisierbare Filterstoffe integriert werden.
- Kalzium
- Magnesium
REDOXOL-WOLLE
In der siebten Stufe wird die Aufkeimung am Membranfilter verhindert. Dieser Vorgang dient lediglich zur Entlastung des Membranfilters um die Durchflussleistung langfristig zu erhalten.
- Schutz gegen Verkeimung
MEMBRANFILTER
Die achte Stufe ist ein sehr wichtiges Filterelement. Hierbei werden durch ein Membranfilter, welche in der Medizintechnik zur Erzeugung von sterilen Flüssigkeiten verwendet wird, alle Bakterien, Parasiten und Mikroorganismen vollständig und sicher zurückgehalten. Mann nennt dies auch Sterilfiltration.
Log7 Stufe entspricht einer Sterilfiltration.
- Bakterien
- Viren
EDELSTAHLWIRBEL
Die letzte Stufe ist eine Energetisierung/Dynamisierung auf der Basis der Schumannresonanz-Frequenz.
- Wasserbelebung
FAKTENCHECK WASSER
Nitrate gelangen durch Gülledüngung oder auch mit künstlichem Dünger aus der Landwirtschaft in großen Mengen in den Boden. Dadurch sind gerade in landwirtschaftlichen Gegenden ober- und unterirdische Gewässer hoch belastet. Für die Verunreinigungen im Grundwasser sind „nahezu ausschließlich die Nitrat-Belastungen aus der Landwirtschaft verantwortlich“, konstatierte im Jahr 2010 das Umweltbundesamt. Bei rund 15 Prozent des deutschen Grundwassers lagen über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm Nitrat pro Liter. 36 Prozent wiesen „deutlich bis stark erhöhte Nitratwerte auf“. Nur knapp die Hälfte der beprobten Wasserstellen hatten Werte im Rahmen der natürlichen Belastung (unter zehn Milligramm pro Liter). Nitrate sind die Vorstufe zum gesundheitsschädigenden Nitrit. Nitrat kann im Körper zu Nitrit und schließlich zu Nitrosaminen umgewandelt werden, die krebserregend wirken können.
Nitrit führt insbesondere bei Säuglingen zu der lebensbedrohenden Blausucht. Das giftige Nitrit wandelt den roten Blutfarbstoff Hämoglobin in Methämoglobin um (Oxydation). Dadurch ist keine Sauerstoffabgabe an das Gewebe mehr möglich und es besteht, je nach Dosis, die Gefahr des inneren Erstickens.
Doch auch in urbanen Großstadtregionen kommt es häufig zu erhöhten Nitrat-Werten: Durch neu verlegte und verzinkte Trinkwasserleitungen werden vorhandene Nitrate im Trinkwasser, durch das im Wasser befindliche Zink in Nitrit umgewandelt. Dabei kann es zu einer bis zu 100-fachen Überschreitung des Grenzwertes für Nitrit kommen.
Der gültige Trinkwassergrenzwert für Nitrat beträgt 50 mg/l.
Blei hat als Rohrmaterial für Wasserleitungen eine lange Tradition. Altbauten haben darum oft noch Bleirohre. Blei im Trinkwasser gefährdet die Gesundheit, denn es ist Gift für das Nervensystem, insbesondere bei Kindern. Die DIN 2000, sozusagen die Bibel der Wasserfachleute, ächtete Bleirohre endgültig: „Die Verwendung von Bleirohren ist gesundheitlich äußerst bedenklich, da sich Blei lösen und im Trinkwasser anreichern kann – Wasser ist nicht nur Lebens-, sondern auch Lösungsmittel Nr. 1! Für neue Trinkwasserleitungen sollen daher Bleirohre nicht mehr verwendet werden.“
Blei im Trinkwasser führt zu einer sukzessiven Vergiftung des Körpers. Konkret heißt das: Beeinträchtigung der Blutbildung und der Intelligenzentwicklung bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern. Das sich entwickelnde kindliche Nervensystem bei Ungeborenen sowie der Aufbau des Immunsystems werden massiv gestört. Da ihre Blut-Hirn-Schranke noch nicht vollständig ausgebildet ist, können Schadstoffe in vergleichsweise großen Mengen ins Gehirn gelangen und dort Entwicklungsstörungen verursachen. Kurz gesagt: Blei macht dumm! Blei im Trinkwasser ist hochgiftig – Leitungswasser darf darum zur Zubereitung von Babynahrung nicht verwendet werden. Wichtig zu wissen: Kinder nehmen Blei fünfmal schneller als Erwachsene auf, mit verstärkten gesundheitlichen Problemen wie bei Erwachsenen.
Beim Erwachsenen stellt sich die Situation anders dar: Blei wird teilweise ausgeschieden. Der Rest lagert sich in den Knochen ein. Dies kann zu Langzeitfolgen und Erkrankungen führen: chronische, unspezifische Symptome wie Magenstörungen, Kopfschmerzen, Desorientierung, Schlaflosigkeit, Erbrechen, Apathie, Überaktivität und Aggressivität können schon bei der Einlagerung kleinster Mengen auftreten. In schweren Fällen führt eine Bleivergiftung zu Delirium, Krämpfen, Koma und Tod durch Kreislaufversagen.
Das Umweltbundesamt appelliert leider nur mit mäßigem Erfolg an Hausbesitzer, die alten Rohre zu wechseln.
Der gültige Trinkwassergrenzwert für Blei liegt bei 10 µg/l.
Unter einer Demineralisation oder Entmineralisierung versteht man einen Mangel an Mineralanteilen, insbesondere an Kalzium, lebenswichtigen Phosphaten und auch Magnesium im Körper des Menschen. Die Folgen sind Knochenschwund – auch Osteoporose genannt –, Zahnausfall, Müdigkeit, Erschöpfungsgefühle bis hin zum Kreislaufversagen. Magnesiummangel kann zudem nicht nur Muskelkrämpfe, sondern auch frühzeitige Wehen auslösen.
Trinkt ein Erwachsener – oder noch schlimmer ein Kind – demineralisiertes Wasser, herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Zelle und Wasser im Magen. Das demineralisierte Wasser zieht die Mineralstoffe aus den Zellen heraus. Es entsteht ein Mangel an Mineralstoffen im Körper. Destilliertes Wasser ist komplett demineralisiert; keiner würde auf die Idee kommen, dieses Wasser zu trinken. Aber auch Osmosefilter demineralisieren das Trinkwasser und in der Folge den Körper erheblich – mit den oben genannten Folgen. Darum ist es wichtig, beim Kauf eines Filtersystems auf diesen Aspekt zu achten.
Eine zunehmende Verwendung von Kupferrohren im deutschen Trinkwasserleitungssystem hat dazu geführt, dass Krankheiten auftreten, die auf Kupfer im Trinkwasser zurückzuführen sind. Dazu gehören Leberzirrhose bzw. Leberfibrose, Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen, Darmkoliken oder Durchfall sowie neurologische Ausfallerscheinungen und eine Schwächung des Immunsystems. Kupfer im Trinkwasser kann einen Überschuss an weißen Blutkörperchen im menschlichen Körper verursachen, ohne dass ein Hinweis auf eine Entzündung oder einen Blutzerfall (Hämolyse) vorliegt. Es kommt zu Rötungen der Haut sowie Juckreiz. Kupfer kann außerdem tubuläre Störungen mit Hyperaminoazidurie der Nieren (Verlust von Aminosäuren) sowie vermehrtes Wasserlassen (Polyurie) verursachen. Zudem kann Arthritis entstehen.
Kupfer im Trinkwasser kann jeden Menschen – insbesondere Kinder – krank machen, wenn es in „ausreichenden“ Mengen aufgenommen wird.
Die Trinkwasserverordnung erlaubt einen Kupfergehalt von bis zu 3 mg/l.
P. S.: Wird ein solches Wasser für die Zubereitung der Säuglingsmilch verwendet, erhält der Säugling das 17-Fache (0,4 plus 3,0 = 3,4 mg/l) der von der Natur vorgesehenen 0,2 mg Cu/l. Diese nach der Trinkwasserverordnung erlaubte Kupferbelastung bedeutet nichts anderes als ein „genehmigtes“ Experiment an Säuglingen.
Seit Langem wird ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Demenz und der Aufnahme von Aluminium vermutet. Alzheimer bedeutet einen rasanten geistigen Verfall. Im fortgeschrittenen Stadium können die Patienten weder sehen noch sprechen und nicht mehr für sich selbst sorgen. Aluminium im Trinkwasser und die Häufigkeit der Demenz korrelieren in den vergangenen Jahren zunehmend. Bei Sechzigjährigen beträgt sie nur etwa ein Promille, bei Neunzigjährigen bereits 45 Prozent. Mit der steigenden Lebenserwartung in den Industrienationen wird die Krankheit zu einem Grundproblem der Volksgesundheit.
Aber auch andere Bestandteile in Lebensmitteln wirken als „Alu-Taxis“: darunter die beiden Geschmacksverstärker Glutamat und Maltol sowie die Zitronensäure. Sie binden das Metall und transportieren es in unseren Körper. Russell Blaylock, Professor für Neurochirurgie an der Universitätsklinik Mississippi, weist darauf hin, dass Aluminium an Glutamat gebunden wird und so die Blut-Hirn-Schranke passieren kann – jene Schutzschranke, die das Eindringen von Schadstoffen in das Gehirn verhindern soll.
Man kann davon ausgehen, dass Aluminium das lange gesuchte Bindeglied zur Erkrankung an der Alzheimer-Demenz ist.
In Deutschland werden Zusätze von Aluminium zur Trinkwasseraufbereitung – als Zusatz für Flüssig-Ei und als Farbstoff – verwendet. Die Mengen sind jedoch gering gegenüber denen aus einer anderen, von der Lebensmittelüberwachung unlängst aufgespürten Quelle: In Brezeln fanden sich Spitzenwerte von fast einem halben Gramm pro Kilogramm. Dies erklärt sich aus der Nutzung von Aluminium-Backblechen. Auch der Zusammenhang zwischen der Nutzung aluminiumhaltiger Deosprays und dem Auftreten von Alzheimer konnte bereits nachgewiesen werden.
Uran im Trinkwasser? Kaum vorstellbar! Uran ist radioaktiv – es gehört in Atomkraftwerke, oder? Doch das radioaktive und toxische Schwermetall ist für den Menschen vor allem aufgrund seiner chemischen Giftigkeit gefährlich: Wird es über längere Zeit in höherer Dosis aufgenommen, kann es Blut, Knochen und insbesondere die Nieren dauerhaft schädigen. Die Niere reagiert dabei am empfindlichsten. Die Folgen einer zu hohen Uranbelastung im Trinkwasser können Nierenfunktionsstörungen bis hin zu Nierenkrebs sein.
Werdende Mütter, Säuglinge und Kleinkinder sind besonders hohen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht nehmen sie deutlich mehr Flüssigkeit – und damit auch mehr Uran – auf als Erwachsene; ihre Belastung ist rund dreimal so hoch. Zudem absorbiert ihr Magen-Darm-Trakt etwa die doppelte Menge Uran.
Sowohl im Leitungswasser als auch in einigen Mineralwässern häufen sich belastete Messwerte. Die Verbraucherorganisation Foodwatch warnt aktuell davor. Report München berichtet von Grenzwertüberschreitungen an rund 800 Messstellen, an denen mehr als 2 Mikrogramm Uran pro Liter Leitungswasser gefunden wurden. Auch 34 Sorten Mineralwasser sollen teils deutlich erhöhte Uranwerte aufweisen.
Grenzwerte für Uran im Wasser: 2 µg pro Liter
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2005 einen Leitwert von 15 Mikrogramm Uran pro Liter festgelegt hatte, erklärte auch das Umweltbundesamt: „Es ist die Pflicht der Gesundheitsämter und Wasserversorgungsunternehmen, den Leitwert für Uran von zehn Mikrogramm pro Liter im Trinkwasser sicherzustellen … Uranwerte von 2 Mikrogramm pro Liter seien erstrebenswert.“
Folgen zu hoch angesetzter Grenzwerte
Nach oraler Aufnahme reichert sich Uran bevorzugt in den Knochen an. Es kann zu Nierenschäden sowie Funktionsstörungen der Lunge und Leber führen. Besonders gefährdet sind Kinder und immungeschwächte Menschen.
Uran-Grenzwerte – aktueller Stand
Mineralwasser:
Es existieren bisher keine einheitlich gültigen Grenzwerte. Lediglich Mineralwasser, das explizit mit dem Hinweis „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ verkauft wird, darf maximal 2 Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.
Trinkwasser:
Seit dem 1. November 2011 gilt ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter. Dieser Wert schützt allerdings Erwachsene, nicht jedoch ausreichend Säuglinge und Kleinkinder.
Forderungen aus wissenschaftlichen Studien
Einheitliche Uran-Grenzwerte von höchstens 2 Mikrogramm pro Liter für Trinkwasser und Mineralwasser.
Maßstab müssen Säuglinge und Kleinkinder sein, da sie aufgrund ihres Körpergewichts und ihres Stoffwechsels wesentlich schneller und stärker geschädigt werden können.
Die Angst vor Zahnausfall bringt uns dazu, Kindern Fluortabletten zu geben. Doch Fluoride sind nicht so unbedenklich, wie vielfach behauptet wird: Es beginnt bereits in der Schwangerschaft. Kinder, deren Mütter in dieser Zeit Fluor zu sich genommen haben, zeigen ein verlangsamtes Zellwachstum. Dies kann ein niedriges Geburtsgewicht, Störungen in der Skelettentwicklung sowie eine allgemeine Entwicklungsverzögerung zur Folge haben. Die unfreiwillige Aufnahme von Fluoriden über das Trinkwasser muss insbesondere in Regionen nahe Aluminiumhütten berücksichtigt werden. Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern DNA-Stränge auf und verhindert deren Reparatur.
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Eine kontinuierliche Aufnahme – auch geringer Mengen – kann zu Vergiftungserscheinungen führen, die sich in Schäden des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut sowie in Stoffwechselstörungen äußern.
Wasserunlösliche oder schwer lösliche Fluoride wie Kalziumfluorid und Aluminiumfluoride besitzen eine wesentlich geringere Toxizität.
Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen der Erde und können sich problemlos durch Stahl, Glas und Aluminium fressen. Sie sind ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift. Mineralwässer und Trinkwasser mit zu hohem Fluoridgehalt werden inzwischen mit dem Hinweis „Nicht für Säuglinge geeignet“ deklariert. Auch auf Zahnpasta soll künftig ein Warnhinweis erscheinen, da Kinder Zahnpasta häufig herunterschlucken. Fluor kann im Magen in Flusssäure umgewandelt werden – die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt.
Fluoride sind giftiger als Arsen:
Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab.
Kollagen, das Grundgerüst von Knochen, Blutgefäßen und anderen Geweben, wird durch Fluorid zerstört; dadurch altern diese Gewebezellen schneller.
Fluoride hemmen die DNA-Reparatur und fördern dadurch die Entstehung von Krebszellen.
Fluoride beeinträchtigen die Sauerstoffverwertung in den Zellen und führen zu Übersäuerung, insbesondere auch in Gehirnzellen.
Knochen und Zähne brechen schneller, da Fluoride sie spröde werden lassen.
Fluoride wirken im Darm als Stoffwechselgift – ähnlich wie ein Antibiotikum – und zerstören die gesunde Darmflora.
Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol und schwächen dadurch das Immunsystem.
Wichtig zu wissen
Fluoride sind deshalb so gefährlich, weil sie sich im Körper anreichern und über Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen können. Das Problem: Durch die Vielzahl an Quellen – darunter Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente – ist die tatsächliche tägliche Menge an aufgenommenem Fluorid kaum noch kalkulierbar.
Und: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!
Fluoride …
schädigen das Nervensystem,
deaktivieren mindestens 62 Enzyme im Körper und beeinträchtigen DNA-reparierende Enzyme,
erhöhen das Risiko für Osteoporose,
verursachen genetische Schäden,
werden mit Arthritis in Verbindung gebracht,
erhöhen das Risiko, an Krebs zu erkranken,
wirken schädigend auf Herz, Leber und Nieren,
verringern die Zeugungsfähigkeit von Männern,
schwächen die menschliche Willenskraft (darum sollen Fluoride laut Berichten in Konzentrationslagern verabreicht worden sein),
sind Bestandteil vieler Psychopharmaka: Fluor wirkt langsam, aber sukzessive auf den freien Willen des Menschen ein. Daher enthalten weltweit etwa 60 Prozent aller Psychopharmaka Fluoride als wesentlichen Bestandteil.
Auf einer bekannten Zahnpasta steht:
„Kinder unter sechs Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahnpastaschaum nicht herunterschlucken.“
Viren können in Kombination mit anderen Faktoren und Umweltgiften Krebs auslösen, beispielsweise Gebärmutterhalskrebs in Verbindung mit Infektionen durch Humane Papillomaviren (HPV). Aktuell haben führende Krebsforscher auf einer internationalen Tagung erläutert, dass bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle durch Virusinfektionen mitverursacht werden.
Viren im Trinkwasser sind aus vielerlei Gründen schädlich:
Norovirus- und Rotavirusinfektionen können durch verunreinigtes Trinkwasser ausgelöst werden; Fäkalien und geeignete Temperaturen begünstigen ihre Verbreitung.
Trinkwasserreservoire mit Oberflächenwasser, wie beispielsweise Stauseen, stehen im Verdacht, auch H5N1-Vogelgrippeviren zum Menschen übertragen zu können.
Hormone im Trinkwasser sind ein zunehmend relevantes Umwelt- und Gesundheitsproblem. Rückstände aus der Tiermast sowie aus dem menschlichen Urin gelangen über die Kanalisation in Kläranlagen – doch selbst modernste Klärwerke können Hormone nicht vollständig aus dem Abwasser entfernen. Auf diesem Weg gelangen hormonelle Rückstände in Flüsse, Seen, das Grundwasser und letztlich in unser Trinkwasser.
Bereits kleinste Mengen von Hormonen im Trinkwasser können die Fortpflanzung im Tierreich erheblich beeinträchtigen. Besonders betroffen sind Fische, die durch östrogenähnliche Stoffe ihre natürliche Geschlechtsentwicklung verändern können.
Welche Langzeitwirkungen hormonbelastetes Trinkwasser beim Menschen verursacht, ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt. Beobachtungen der vergangenen Jahrzehnte lassen jedoch aufhorchen: Die Pubertät bei Mädchen setzt heute deutlich früher ein – lag das Durchschnittsalter in den 1970er-Jahren bei etwa 14 Jahren, beginnt die Pubertät heute häufig schon zwischen elf und zwölf Jahren. Dieser Trend wird zunehmend mit hormonähnlichen Stoffen in Lebensmitteln und Trinkwasser in Verbindung gebracht.
Hinzu kommt: Viele Brustkrebsarten sowie Prostatakrebs sind hormonabhängig – sie wachsen schneller, wenn hormonaktive Substanzen vorhanden sind. Dies macht die Diskussion über Hormone im Trinkwasser und deren gesundheitliche Auswirkungen besonders wichtig.
Plastikflaschen – auch PET-Flaschen genannt – enthalten Weichmacher, Nervengifte, Hormone und das Schwermetall Antimon. Ja, Plastik ist leicht und beim Transport der Flaschen wird weniger Energie verbraucht – das ist gut für die CO2-Bilanz. Doch es gibt alarmierende Hinweise, dass diese Schadstoffe aus dem Plastik ins Trinkwasser übergehen.
Die in PET-Flaschen enthaltenen Gifte können insbesondere die Leber schädigen. Typische Symptome einer Belastung sind Kopfweh, Verdauungsstörungen, Hautausschläge, Ausscheidungsstörungen und Magenbeschwerden. Auch das Herz-Kreislauf-System kann betroffen sein: Durchblutungsstörungen und Vergiftungen führen häufig zu langsamer Konzentrationsabnahme, Abgeschlagenheit und Kreislaufproblemen. Heilpraktiker berichten zudem von Störungen des vegetativen Nervensystems.
Das giftige Schwermetall Antimon – silberglänzend und porös – wurde in PET-Flaschen bereits bis zu 30-mal höher nachgewiesen als in unbedenklichen Wasserbehältern. Auch Hormone und Fluoride wurden vermehrt in Plastikflaschen festgestellt. Die Frankfurter Forscher Martin Wagner und Jörg Oehlmann konnten nachweisen, dass PET-Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. „Das hat alle Befürchtungen übertroffen“, so die Forscher.
Ähnlich kritisch bewertet Prof. Dr. Ibrahim Chahoud von der Charité in Berlin PET-Flaschen: „Gefahren sehe ich für Risikogruppen, insbesondere Schwangere und Kleinkinder. Ihnen würde ich raten, Plastikflaschen zu vermeiden. Frühere Untersuchungen zeigen, dass Belastungen mit hormonähnlichen Substanzen Entwicklungsstörungen verursachen können.“ Prof. Andreas Kortenkamp, Leiter des Zentrums für Toxikologie an der School of Pharmacy der Universität London, ergänzt: „Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können.“
Unser Leitungswasser wird aus vom Wasserwerk aufbereitetem Grund- und Oberflächenwasser gewonnen. Bedenkt man, dass Grundwasser und Flüsse durch industrielle Verschmutzung, Abwässer, sauren Regen, Putzmittelreste aus Haushalten, Arzneimittelrückstände, Plastikabfälle, Mülldeponien, Pestizide aus der Landwirtschaft, undichte Kanalrohre, biologische Abfälle sowie giftige Chemikalien aus der Industrie belastet sind, wird deutlich, welchen Anforderungen unsere Wasserwerke täglich ausgesetzt sind.
Viele Schadstoffe sind unsichtbar und lassen sich mit herkömmlichen Reinigungstechnologien oft nicht vollständig entfernen.
Fazit: Unser Trinkwasser kann zur gesundheitlichen Gefahr werden.
Eine weitere Gefahr für unser Trinkwasser sind Medikamentenrückstände. Antibiotika, Grippemittel und viele weitere Wirkstoffe lassen sich bereits nachweisen. Experten haben festgestellt, dass Grippewellen anhand von Wasserproben nachvollzogen werden können – aufgrund des erhöhten Anteils von Hustensäften und anderen Erkältungsmedikamenten im Trinkwasser.
Laut dem Umweltbundesamt wurden im Trinkwasser bis zu 23 verschiedene Wirkstoffe nachgewiesen. Im Grundwasser fanden sich in verschiedenen Proben sogar 55 unterschiedliche Arzneimittelrückstände.
Eine vollständige Lösung für dieses Problem existiert bislang nicht. Zwar ist der Anteil der Rückstände im Verhältnis zum Gesamtvolumen gering, doch die Kläranlagen können die Arzneimittel nicht vollständig entfernen. Auch die genauen Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht abschließend erforscht. Der tägliche „Arzneimittel-Cocktail“ im Trinkwasser wird von Experten zudem immer wieder mit dem vermehrten Auftreten von Antibiotika-Resistenzen in Verbindung gebracht.
Der Macher
Roland Bilz ist ein Bayer, wie er im Buche steht: bodenständig, fleißig und ein echter Familienmensch, der sich in seinem Ort für die Allgemeinheit engagiert. Dem Handwerksmeister mit eigenem Betrieb ging es gut – bis zu dem Tag, als ein kleines Mädchen in der Nähe seines Wohnortes an Blausucht erkrankte. Das Brunnenwasser wies einen sehr hohen Nitratgehalt auf, der die lebensbedrohliche Erkrankung verursachte. Das Mädchen kämpfte um sein Leben – und gewann.
Doch dieser Vorfall ließ Roland Bilz nicht los. Die Gefahr verseuchten Brunnenwassers bestand weiterhin, insbesondere da er in einer landwirtschaftlich geprägten Region lebt. Aus dieser Erkenntnis entwickelte er seine neue Lebensaufgabe: ein Filtersystem zu entwickeln, das Nitrate und andere gesundheitsgefährdende Stoffe aus Brunnen- und Trinkwasser entfernt, ohne dabei die Wasserstruktur zu verändern oder Mineralien zu entziehen.
Drei Jahre lang forschte der Vater von vier Kindern, entwickelte verschiedene Prototypen und ließ Gutachten unabhängiger Umweltinstitute erstellen – bis zur Serienreife des Produkts.
Das Ergebnis ist das PROVITEC-Trinkwassersystem: Ein Filtersystem, das nahezu alle Schadstoffe aus Leitungswasser entfernt, ohne lebenswichtige Mineralien zu verlieren. Langjährige Untersuchungen und Testreihen bestätigen: Dieses Filtersystem sucht seinesgleichen.
